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PFARRE JETZELSDORF

WOCHENPLAN & GOTTESDIENSTE

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PFARRKIRCHE
MARIA HIMMELFAHRT & ST. BENEDIKT

2053 Jetzelsdorf

Kontakt

GRUPPEN

In unserer Pfarre sowie in den Pfarren unseres Pfarrverbandes gibt es zahlreiche Gruppen, die das kirchliche Leben mitprägen. Das reicht von Kinder- und Jugendgruppen über Musik bis hin zu den liturgischen Diensten. Näheres dazu finden Sie hier.

TEAM

PFARRPRIESTER

Pfarrer P. Mag. Placidus Leeb OSB

Tel.: +43 664 610 12 07

E-Mail: placidus.leeb@katholischekirche.at

PFARRGEMEINDERAT

Unsere 9 Pfarren des Pfarrverbandes Pulkautal verbindet ein gemeinsamer Pfarrgemeiderat.

Sie finden ihn hier​.

GEMEINDEAUSSCHUSS

P. Mag. Placidus Leeb OSB
Birgit Heugl
Martina Hebenstreit
Christian Kemedinger
Diakon Alfred Petras
Sandra Schicha
Andreas Schuster
Walter Uhl

VERMÖGENSVERWALTUNSRAT

P. Mag. Placidus Leeb OSB
Martina Hebenstreit
Gottfried Fidler
Birgit Heugl
Christian Kemedinger
Sandra Schicha
Andreas Schuster
Walter Uhl

CHRONIK

Jetzelsdorf ist eine sogenannte josephinische Pfarre. Sie wurde 1784 im Zuge der Kirchenreform unter Kaiser Joseph II. von der Pfarre Pfaffendorf abgetrennt und als selbständige Pfarre errichtet. Sie ist wie Pfaffendorf dem Benediktinerstift Göttweig inkorporiert. Im Jahr 2015 zählte die Pfarre 363 Katholiken.

Die alte Pfarrkirche wurde nach der Pfarrgründung anstelle einer kleinen Kapelle erbaut. Nach der Fertigstellung der neuen Kirche (1976) wurde sie entweiht und war zunächst dem Verfall preisgegeben. Da sie nahe an der Bundesstraße liegt, und ein Verkehrshindernis darstellte, solange der Durchzugsverkehr durch den Ort führte, wurde auch ein Abbruch in Erwägung gezogen. Nach der Errichtung eine Umfahrung von Jetzelsdorf in den 1990er-Jahren wurde die alte Kirche von der Ortsbevölkerung renoviert und dient seither unter der Bezeichnung „Weinkirche“ als Vinothek und Veranstaltungsort.

Mit dem Bau der neuen Pfarrkirche wurde 1975 begonnen. Sie wurde von Architekt Hans Hoffmann geplant und am 5. Sept. 1976 durch den Erzbischof-Koadjutor Dr. Franz Jachym geweiht. Die Baukosten von rund vier Millionen Schilling wurden von der Pfarrgemeinde, der Erzdiözese Wien und dem Stift Göttweig aufgebracht. Die Kirche ist aus Betonelementen gefertigt und zeichnet sich durch Klarheit der Linien aus. Einige Einrichtungsgegenstände aus der alten Kirche wurden in den neuen Kirchenbau integriert. Die Kirche ist Mariä Himmelfahrt und dem hl. Benedikt von Nursia geweiht.

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