Das Bußsakrament ist von Christus zur Vergebung der Sünden eingesetzt worden. Jede Sünde stört die Beziehung der Menschen untereinander und die Beziehung zu Gott. Durch den Empfang des Bußsakraments wird die Beziehung zu Gott erneuert, und auch die Beziehung zu den Menschen erfährt eine Verbesserung.

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Jesus Christus hat allen, die zu ihm gekommen sind, die Sünden vergeben. So bekennen auch wir uns zu Beginn jedes Gottesdienstes vor Gott und voreinander als sündige Menschen und bitten um Vergebung.

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Oft – besonders bei drängenderen Anliegen oder schwerwiegenden Vergehen – ist es hilfreicher, unter vier Augen über das Leben zu sprechen (Beichte). Der Priester darf dann im Auftrag Christi Gottes Vergebung der Schuld zusprechen.

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Eucharistische Anbetung mit Beichtgelegenheit:

• Haugsdorf: jeden Mittwoch, 18:00–19:00 Uhr

• Hadres: jeden 1. Freitag im Monat, 16:00–18:00 Uhr

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Eigene Beichtzeiten gibt es vor Ostern und vor Weihnachten. Darüber hinaus ist es der beste Weg, mit dem Priester persönlich einen Termin zu einer Aussprache und Beichte zu vereinbaren.

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Sprechstunde P. Mag. Placidus Leeb OSB:

• Haugsdorf: Mittwoch, 9:00–10:00 Uhr

• Pfaffendorf: Samstag, 9:00–10:30 Uhr
  oder nach telefonischer Vereinbarung